French Maniküre ist eine Form des Nageldesigns
Durch eine French Maniküre wird die eigentliche Natürlichkeit gut betont. Der Ursprung dieser Form von Maniküre liegt schon im 18. Jahrhundert in Frankreich. Zur damaligen Zeit war es Mode, die Spitzen der Nägel weiß zu färben, damit die dunklen Ränder nicht gesehen wurden. Somit wurde der alltägliche Schmutz versteckt, der eine bäuerliche Herkunft galt. Eine andere Prognose der Herkunft, zeigt die Entstehung von einer French Maniküre erst in der heutigen Zeit. Models haben diese Form der Nägel auf Laufstegen in Paris modern gemacht.
Eine French Maniküre kann in unterschiedlichen Variationen gestaltet werden
Im Normalfall handelt es sich aber um ein einfaches färben der Nagelspitzen mit weißer Farbe. Die Farbe kann unterschiedlich aufgetragen werden. Eine Möglichkeit ist das Einfärben der Spitzen mit einem Nagelweißstift. Die Spitzen können auch mit einem Farbgel behandelt werden, aber auch mit einem farbigen Nagellack werden die Spitzen eingefärbt. Immer neue Modevarianten kommen aber weiter hinzu. So muss die French Maniküre nicht immer nur weiß sein, sondern kann auch in allen beliebigen Farben gestaltet werden. So sind die Nägel farblich immer passend zur Kleidung dekoriert werden.
Um eine perfekte Maniküre zu gestalten, müssen als erstes die Nägel gekürzt werden
Danach feilt man sie in Form. Eine gründliche Vorbereitung ist unbedingt notwendig, da in einer French Maniküre nur die Spitzen der Nägel mit weißem Lack betont werden. Die Frenchlacke, die auf den Nagel an sich kommen, sind in Pastelltönen und überdecken somit keine Macken, die durch Lackierungen entstehen können. Nachdem die Nägel vorbereitet sind, müssen sie entfettet werden. Danach wird ein Unterlack aufgetragen. Durch diesen Lack werden Unebenheiten im Nagel ausgeglichen. Außerdem sorgt ein Unterlack dafür, dass der natürliche Nagel durch den Lack keine Färbung erhält und der später aufgetragene Frenchlack besser hält.
Wie macht man die Nagelspitzen gleichmäßig?
Nachdem der Unterlack gut getrocknet ist, kann der weiße Lack an den Nagelspitzen, in einem Halbmond, aufgetragen werden. Bei Menschen die oft eine French Maniküre machen, geht das einfach mit der Hand. Andere benötigen, zur Hilfestellung, eine Schablone, die auf den Nagel aufgeklebt wird, damit die Halbmondform zum Vorschein kommt. In den Schablonen gibt es aber auch Unterschiede. Manche sind in der Qualität so schlecht, dass der Lack unter den Schablonen verläuft. Dann muss die ganze Arbeit noch einmal gemacht werden.
Darum sollte man auf hochwertige Schablonen achten, die ein gutes Ergebnis erkennen lassen. Nachdem der Lack auf den Spitzen getrocknet ist, können die Schablonen entfernt werden. Erst dann wird der eigentliche Frenchlack aufgetragen. Die Farbvarianten im Frenchlack gehen von milchig, beige bis hin zu rosa und apricot. Ein normaler Klarlack kann aber auch genommen werden. So erhält der Kunde einen noch natürlicheren Look in der French Maniküre. Wichtig ist nach diesen Vorgängen, die Nägel mit einem Überlack zu versiegeln. Dadurch kann der übrige Lack nicht so leicht absplittern und hält länger.
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